mcnesium.com

mozillas technikchef brendan eich fordert die leute dazu auf, den firefox-quellcode zu überprüfen, und zwar, weil die nsa theoretisch backdoors einbauen lassen und mozilla mit einer schweigepflicht versehen hat.

wenn der technikchef sowas von sich gibt, schreit das doch geradezu danach, dass das längst passiert ist und er nur wegen der schweigepflicht nicht direkt sagen kann, was phase ist. also kann man firefox wohl quasi ebenfalls in die tonne drücken.

am besten sofort rechner aus und tischlerlehre machen gehen.

  • Esh says:

    Volle Zustimmung

  • mcnesium says:

    ich selbst benutze übrigens hauptsächlich den chromium build von freesmug als standardbrowser, quasi chrome ohne google, zumindest rede ich mir das ein. ich mutmaße lieber nicht, ob die nsa da nicht auch ihre finger im spiel hat. vorstellen kann ich es mir eigentlich nicht, aber das konnte ich mir bei mozilla vorher auch nicht.

    ubuntus firefox ist mit sicherheit auch verseucht, wenn ich so an die geschichten mit der shopping lens denke. debian hat mit iceweasel ja seinen eigenen build, der vermutlich sauber sein wird. die anderen linux distris kann ich nicht einschätzen, denn ob nach den ganzen enthüllungen das aufwand-nutzen-argument noch greift, ist höchst fragwürdig. aber da kann man sich ja noch verhältnismäßig einfach selbst ein binary bauen.