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Fefe erzählt hier von einem Twitter-Fake-Account eines Guardian-Reporters.

Ein weiteres hervorragendes Beispiel dafür, wohin es führen kann, wenn man Drittanbietern zu viel Bedeutung zukommen lässt. Er könnte auch einfach sagen, dass das nicht von ihm ist und fertig. Aber Twitter scheint für ihn offensichtlich so obligatorisch zu sein, dass er sich zu solchen Moves hinreißen lässt.

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